Vorsicht: Einen Welpen adoptieren? Bei diesen Rassen sollte man zweimal nachdenken!

Greyhound

Der edle Greyhound ist eine antike Rasse aus Ägypten oder Griechenland. Mit ihren langen Beinen, dem gewölbten Rücken und ihrem schlanken, aerodynamischen Körperbau war diese Hunderasse auf Schnelligkeit ausgelegt. Greyhounds sind Rennhunde, aber ursprünglich wurden sie vom britischen Adel für die Jagd auf Füchse, Rehe und Hasen gezüchtet. Er besitzt einen ausgeprägten Beutetrieb und wird oft mit einem Maulkorb versehen – aus gutem Grund. Kinder und kleine Tiere können für einen Greyhound wie eine Beute erscheinen. Wenn man mit ihm spazieren geht, sollte man ihn unbedingt an der Leine halten! Greyhounds sind extrem schnell, die schnellste aller Hunderassen, und stürzen sich auf alles, was Beute darstellen könnte.

Andererseits haben Greyhounds einen sanften und freundlichen Charakter und brauchen nicht viel Bewegung. Ein kurzer Spaziergang pro Tag reicht aus, so dass der schlaksige Hund überraschend gut in einer Wohnung leben kann. Es ist eine energiearme Rasse, ein Sprinter, kein Dauerläufer, mit dem Spitznamen “64 km/h Couch-Potato”. Kaltes Wetter ist nicht gerade die beste Wahl. Da es sich um eine Kurzhaar-Rasse handelt, ist sie zwar pflegeleicht, aber für kalte Tage ist ein Hundepulli erforderlich. Außerdem ist ein hoher Zaun ein Muss. Ein Meter Höhe ist empfehlenswert.

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